Mobilität ist eines der zentralen Themen der Zukunft – mit großen Herausforderungen, aber auch großen Chancen. Leistungsfähige Mobilitätskonzepte verlangen innovative Lösungen, die in neuen Technologien, Ideen oder Ansätzen liegen können. Ohne Innovation können wir die steigenden Mobilitätsbedürfnisse nicht bewältigen. Das Hauptziel: die Mobilitätsbedürfnisse rund um Wohnen, Arbeiten, Bildung, Einkaufen und Erholung durch umweltschonende Mobilitätsangebote sicherzustellen. Überfüllte Parkplätze, Staus auf den Straßen und umweltschädliche CO2-Schadstoffe müssen reduziert werden. Förderungen und Forschungen rund um nachhaltige Antriebformen lassen dieses Ziel Wirklichkeit werden.
Moderne Technologien können umweltschonende Mobilität fördern und damit das Verkehrsgeschehen nachhaltiger organisieren. In Oberösterreich wird der Ausbau von E-Lade-Infrastruktur vorangetrieben. Forschungsprojekte rund um E-Mobilität, wie etwa das Projekt Urcharge – sollen helfen, die E-Mobilität in Oberösterreich noch effizienter zu gestalten. Hilfreiche Services wie die OÖVV INFO-App helfen dabei, den schnellsten Weg mit den Öffis zu finden. Neue Technologien wie Hybrid-Elektrobusse, TramTrains, WLAN in Bahnhöfen, Zügen und Bussen, bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten und Abbiegeassistenz-Systeme erhöhen die Umweltfreundlichkeit, den Komfort und die Verkehrssicherheit im öffentlichen Verkehr zusätzlich.
Technologie und Innovation sind entscheidende Problemlöser bei Fragen der Mobilität. Im Öffentlichen Personennahverkehr liegt es an den verfügbaren Technologien und Innovationen, um die Zuwächse im motorisierten Individualverkehr (MIV) zu reduzieren. Beispiele dafür sind einheitliche und einfachere Tarifsysteme sowie Benutzungsanleitungen für Fahrscheinautomaten oder elektronische Handy-Ticketing-Systeme.
Für eine nachhaltige Mobilität sind Forschungsprojekte wichtig, die die Auswirkungen technologischer Innovationen auf die Mobilität untersuchen. Die Unterstützung neuer Antriebs- und Mobilitätssysteme kann zu einer schnelleren Marktfähigkeit von Produkten führen und somit einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Mobilität leisten.
Mit den OÖVV Apps finden Kundinnen und Kunden österreichweit immer den besten Weg – ob mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto. Auch das Öffi-Ticket haben Sie dabei immer in der Tasche.
Für eine klimafreundliche Verkehrsentwicklung in Oberösterreich wurde seitens des Landes OÖ eine Mobilitätsstrategie für alternative Fahrzeugantriebe mit dem Fokus auf Elektromobilität erarbeitet.
Kostenloses WLAN & bargeldlos zahlen in Regionalbussen in OÖ
Mit Ende 2019 wurden 59 neue, abgasarme, klimatisierte und barrierefreie Linienbusse in Betrieb genommen. Alle Busse sind mit kostenlosem WLAN und bargeldloser Zahlungsmöglichkeit ausgestattet.
Noch mehr Sicherheit durch Abbiegeassistent in Regionalbussen
Erstmalig in Oberösterreich kommen Regionalbusse mit Abbiegeassistenz-System zum Einsatz. Dieses kamerabasierte Erkennungssystem warnt die Busfahrerinnen und Busfahrer mittels optischer und akustischer Signale, wenn sich beim Abbiegen Personen oder Objekte im „toten Winkel“ befinden. Derartige Systeme werden in Zukunft noch viele Unfälle vermeiden und Leben retten.
Wartezeit am Bahnhof mit kostenlosem WLAN sinnvoll nutzen
In Oberösterreich können die Fahrgäste am Linzer Hauptbahnhof, in Attnang-Puchheim, Wels, Ried/Innkreis, Steyr, Vöcklabruck und Braunau bereits vom Hochleistungs-WLAN profitieren. So wird die Wartezeit am Bahnhof zu wertvoller Zeit, die produktiv genutzt werden kann.
Das Erfolgsprojekt JugendTaxi-App ist ein sicherer, kostenfreundlicher und klimaschonender Heimbringerservice für Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren.
Mit DOMINO OÖ ist der tägliche Arbeitsweg flexibel und einfach. Pendeln in Oberösterreich wird damit zum Kinderspiel. Statt im Stau stehen, heißt es vorwärtskommen. Echtzeitdaten und ein smarter Routenplaner helfen dabei pünktlich & stressfrei ins Büro zu kommen.
EVIS.AT ist ein Digitalisierungsprojekt der Bundesländer, des Bundes, ASFINAG, ÖAMTC und ITS Organisationen und wird gefördert und begleitet durch das BMK.
Oberösterreich übernimmt in Sachen Sicherheit im Öffentlichen Verkehr eine Vorreiterrolle. Obwohl das Unfallrisiko aufgrund des „Toten Winkels“ bei Bussen geringer als bei Lastkraftwagen ist, werden die Regionalbusse ab sofort mit Abbiegeassistenten ausgestattet. Denn Abbiegeassistenz-Systeme verbessern auch bei Bussen die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Urcharge“ hat die Hälfte der Haushalte ihre Verbrenner-Autos gegen elektrisch betriebene Autos (Renault Zoe oder Nissan Leaf) getauscht.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Der Startschuss zum diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich ist gefallen. Gesucht sind innovative Projekte, die dazu beitragen, dass Personenmobilität umweltverträglicher, gesünder und effizienter werden. Der VCÖ-Mobilitätspreis steht heuer unter dem Motto „Zukunftsfit für Stadt und Land“.
Der Oberösterreichische Verkehrsverbund erweitert sein digitales Angebot und setzt fortan auf drei innovative Apps, um den Öffentlichen Verkehr in Oberösterreich noch benutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Mit dem OÖVV Routenplaner, der OÖVV Ticket-App und der wegfinder-App sind Fahrgäste in ganz Österreich flexibel mobil unterwegs und haben ihre Öffi-Verbindung und auch das passende Öffi-Ticket immer in der Tasche.
Der renommierte VCÖ-Mobilitätspreis stand heuer unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“. Am vergangenen Freitag wurden die Siegerprojekte prämiert. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2024 ging an das BG/BRG Ramsauerstraße Linz für umfassende Maßnahmen, damit die Kinder und Jugendlichen sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch das Mobilitätsmanagement der Sparkasse OÖ und das Unternehmen Schlager Transport Logistik für die Umstellung auf Elektro-Lkws wurden ausgezeichnet.
Die veränderte Denkweise in Richtung nachhaltige Mobilität veranlasst viele Unternehmen bereits dazu ihren Teil zur Mobilitätswende beizutragen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend zu motivieren sowie Anreize dafür zu setzen. Für Fahrten von und zum Arbeitsplatz stellt die FACC im Rahmen der Smart Mobility Initiative E-Autos zur Verfügung. Mitte Oktober 2023 erhielten die ersten 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 17 neue VW ID4.
Unter dem Motto “Zukunft jetzt gestalten!” wurde auch heuer wieder der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich vom VCÖ in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und den ÖBB durchgeführt. Der OÖ Verkehrsverbund unterstützt diese jährliche Veranstaltung, die sich für Projekte in Sachen nachhaltige, zukunftsfitte und innovative Mobilität in Oberösterreich einsetzt.
Das geografische Informationssystem DORIS, des Landes OÖ, weist zukünftig barrierefreie Parkplätze für eine noch breitere Form der Mobilität aus. Mittels webbasierter Anwendung kann nun eine Übersicht aller Behindertenparkplätze in den Bezirks- und Statutarstädten zur Verfügung gestellt werden.
Im Zuge eines österreichweit ersten Pilotprojekts möchte die Abteilung Straßenneubau- und -erhaltung in Kooperation mit der Fa. Neuhauser Verkehrstechnik GmbH & Co KG aus Pucking Erfahrungen mit einer nachhaltigen Beschilderung von Verkehrszeichen aus Holz sammeln. Beim Kreisverkehr L564 Wolferner Straße/L1394 St. Florianer Stift–Straße wurde bereits die alte Beschilderung getauscht und durch eine neue, nachhaltigere Variante ersetzt.
Einen flexiblen abrufbaren Shuttle-Service gibt es mittlerweile ziemlich erfolgreich auch in der FUMO-Region (Fuschlsee, Mondseeland). Dieser hat sich vor allem innerhalb der sieben teilnehmenden Regionen gut etabliert.
Das Ziel von One Mobility ist es, die gemeinsame Nutzung und Steuerung einer IT-Vertriebsplattform zu realisieren. Dadurch sollen zukünftig alle Kund:innen noch einfacher möglichst alle Öffi-Tickets über alle Apps, Webshops und Schalter der Partner kaufen können. Durch die Genehmigung der Bundeswettbewerbsbehörde überträgt das Klimaschutzministerium Anteile an der One Mobility GmbH. ÖBB, OÖVV, VVT und IVB starten eine klimafitte Kooperation und übernehmen gemeinsam über 35% der Anteile an One Mobility. Somit soll der Öffentlicher Verkehr noch attraktiver gestaltet und der Kauf der Tickets kundenfreundlicher werden.
Das Credo der Mitfahr-Challenge beim Pilotprojekt DOMINO OÖ, war gemeinsam Fahren und CO2 sparen. Die aktivsten Fahrgemeinschaften wurden vorweihnachtlich beschenkt, da sie einen wesentlichen Beitrag für eine klimaschonende und nachhaltige Mobilität leisteten.
Die Bereitstellung von Echtzeitinformationen zur multimodalen Routenplanung bescheren einen neuen Rekord: Mehr als zwei Millionen monatliche Abfragen in der digitalen OÖVV-Fahrplanauskunft und OÖVV App. Die digitale Fahrplanauskunft des OÖ Verkehrsverbundes informiert Fahrgäste über alle möglichen Verkehrsverbindungen zu ihrem gewünschten Zielort in Echtzeit und bietet einen direkten Ticket-Kauf in der OÖVV App an. Somit werden die Synergien in der Alltags- und Freizeitmobilität besser genutzt und man reist umweltschonender MOBIL ANS ZIEL.
Mit 1. Dezember startet in sechs oberösterreichischen Gemeinden in der Region Gusental das Postbus Shuttle und bringt ca. 30.000 Einwohner:innen ein völlig neues Mobilitätsangebot. Zudem kann es per Klick sicher und günstig geordert werden. Mittels geteilter Fahrten ist man obendrein auch noch klimaschonend unterwegs. Ein besonderes Willkommensangebot gibt es auch, und zwar mit dem KlimaTicket ist man hier noch günstiger mobil am Ziel.
Am 26. Oktober 2022 feiert das KlimaTicket OÖ seinen ersten Geburtstag. Für viele Oberösterreicher:innen haben sich seit der Einführung vergangenen Jahres neue Möglichkeiten der Mobilität eröffnet. Mittlerweile profitieren 26.000 Kund:innen je nach persönlichem Bedarf vom KlimaTicket OÖ. Rund 30.000 Personen besitzen ein KlimaTicket für ganz Österreich. Somit genießt man mit nur einem Ticket den unbegrenzten Zugang zum umfangreichen, öffentlichen Mobilitätsangebot in unserem Heimatbundesland und sogar darüber hinaus.
Das Erfolgsprojekt JugendTaxi-App ist österreichweit einzigartig und wird nun unter einheitlichen, digitalen Standards auf ganz Oberösterreich ausgerollt. Im Vordergrund steht das sichere, kostengünstige und klimaschonende Nachhause kommen der Jugendlichen unabhängig von Wochentagen. Die 4youCard-App bietet einen direkten Download der digitalen JugendTaxi-Gutscheine an. Dadurch erleben nicht nur Jugendliche viele Vorteile, sondern auch teilnehmende Gemeinden.
Im Rahmen des VCÖ-Mobilitätspreises Oberösterreich 2022 wurden Projekte ausgezeichnet, die für den Aufbruch ins neue Mobilitätszeitalter stehen. Gewonnen haben 4 Welser Schulen mit ihrem Projekt „Meet & Bike +“ sowie die Unternehmen Bahnlogistik Bernegger mit einem eigens entwickelten Spezialcontainersystem und Kreisel Electric mit einer dezentralen Ladeinfrastruktur. Die Projekte haben alle ein gemeinsames Ziel: Die Mobilität klimafreundlicher, gesünder und effizienter zu gestalten.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Schon seit den späten 80er-Jahren ist das AST (Anruf-Sammel-Taxi) auf den Straßen von Linz und Umgebung unterwegs und zählt damit zu den Pionieren des Carsharing-Gedankens. Und mit 1. Juli 2022 wird das AST-Versorgungsgebiet noch einmal erweitert – ab dann wird auch die Gemeinde Puchenau angesteuert.
Um die vielen lokalen Carsharing-Angebote miteinander zu vernetzen, wurden Kräfte gebündelt. Das Infrastrukturressort hat gemeinsam mit weiteren Projektpartnern wie dem Klimabündnis eine Plattform entwickelt, die alle Angebote des E-Carsharing in Oberösterreich bündeln sollte.
ÖBB Postbus zieht nach einjähriger Laufzeit beim Postbus Shuttle eine erfreuliche Zwischenbilanz. Das Interesse am Shuttle war groß und der neue Mobilitätsdienst wurde von der Bevölkerung in den drei Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen gut angenommen.
Unkompliziert und nachhaltig ohne eigenem Auto mobil sein: Das ist das Ziel von tim, dem multimodalen Mobilitätsangebot in Linz. An sogenannten Knoten steht den Kunden und Kundinnen neben den bestehenden öffentlichen Verkehrsangeboten (e-)Carsharing flexibel zur Verfügung.
Innovative, umweltschonende und verlässliche Mobilitätslösungen stehen in der Gesamtverkehrsplanung im Fokus. Schwerpunkte sind u.a. der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit den Regional-Stadtbahnen in Linz und ins Mühlviertel. Aber auch der Ausbau des Radwegenetzes steht in der Prioritätenliste ganz oben.
Zwei weitere Mobilitätsmanagerinnen bzw. -manager starten im Mai durch. Flächendeckende Ausrollung des regionalen Mobilitätsmanagements auf das gesamte Landesgebiet gewährleistet Information, Beratung und Koordination lokaler und regionaler Mobilitätsprojekte.
Im Jahr 2021 hat sich viel für die umweltfreundliche Mobilität in Oberösterreich getan: In allen Schwerpunkt-Bereichen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Hier einige Beispiele aus den Schwerpunkt-Bereichen.
ÖBB 360° bringt E-Scooter und Carsharing in das Salzkammergut: Seit 10. September 2021 stehen in Bad Ischl umfangreiche First- und Last Mile-Angebote der ÖBB für noch flexiblere Mobilität zur Verfügung.
Das Pilotprojekt „Jugendtaxi-App“ soll ab Oktober 2021 auf ganz Oberösterreich ausgerollt werden. Die beliebten Jugendtaxi-Gutscheine werden damit oberösterreichweit einfach und digital zur Verfügung gestellt.
Ab sofort wird ein Wasserstoffbus der Firma Solaris zehn Tage lang in Wels im Probe-Linienbetrieb fahren. Für den Antrieb werden lediglich die natürlichen Energieträger Sonne, Wind und Wasser verwendet. Das Pilotprojekt und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden genau evaluiert und sollen der technologischen Weiterentwicklung dienen.
Die neue DOMINO OÖ App ermöglicht smarte Mobilität für alle! Zielsetzung ist es, den täglich rund 300.000 Fahrten über die Stadtgrenzen von Linz ein zeitgemäßes Mobilitätsangebot entgegenzusetzen. Dies besonders deshalb, weil die Straßeninfrastruktur zu den Stoßzeiten bereits heute an ihre Leistungsgrenzen stößt und für einen weiteren Ausbau keine Platzressourcen zur Verfügung stehen werden.
Um das Potential eines koordinierten und überregional vernetzten Angebots sowohl für Anbieter als auch Kunden zu heben, soll mit dem Projekt carsharing.link eine Plattform dynamisch weiterentwickelt werden, welche diese Angebote des E-Carsharing in unserem Bundesland bündelt.
Aktuell sind 1.000 E-Autos in Linz zugelassen. Obwohl dies nur einem Prozent aller PKW entspricht, hat sich die Zahl der Neuanmeldungen von E-Autos innerhalb von fünf Jahren verzehnfacht.
ÖBB Postbus und OÖVV testen aktuell einen Elektrobus auf seine Alltagstauglichkeit. Das Fahrzeug ist 100 Prozent emissionsfrei
und geräuscharm. Die Erfahrungswerte bilden eine wichtige Grundlage für den künftigen Einsatz im Linienverkehr.
Die Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen erweitern ab 1. April 2021 ihr bestehendes öffentliches Verkehrssystem um ein noch nie dagewesenes Zusatzangebot: den Postbus-Shuttle.
Die tägliche Fahrt zur Arbeit und wieder nach Hause zählt zu den häufigsten Mobilitätsgründen. Laut VCÖ verursachen die Wege zur Arbeit gemeinsam mit den betrieblichen Dienstwegen rund 40 Prozent des Verkehrs an Werktagen.
Für den Verkehrssicherheitspreis können Projekte in den drei Kategorien „Gemeinden, Private, Schulen, Vereine“, „Unternehmen“ oder „Forschung“ eingereicht werden.
In Österreich wird die Europäische Mobilitätswoche vom Klimabündnis Österreich im Auftrag der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler koordiniert. Mehr als 500 Gemeinden machen jedes Jahr mit.
Die Kurse bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dabei werden u.a. Abbiege- und Bremsvorgänge, das Ausweichen von Hindernissen sowie Geschicklichkeitsfahrten trainiert.
Oberösterreich übernimmt in Sachen Sicherheit im Öffentlichen Verkehr eine Vorreiterrolle. Obwohl das Unfallrisiko aufgrund des „Toten Winkels“ bei Bussen geringer als bei Lastkraftwagen ist, werden die Regionalbusse ab sofort mit Abbiegeassistenten ausgestattet. Denn Abbiegeassistenz-Systeme verbessern auch bei Bussen die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Urcharge“ hat die Hälfte der Haushalte ihre Verbrenner-Autos gegen elektrisch betriebene Autos (Renault Zoe oder Nissan Leaf) getauscht.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Der Startschuss zum diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich ist gefallen. Gesucht sind innovative Projekte, die dazu beitragen, dass Personenmobilität umweltverträglicher, gesünder und effizienter werden. Der VCÖ-Mobilitätspreis steht heuer unter dem Motto „Zukunftsfit für Stadt und Land“.
Der Oberösterreichische Verkehrsverbund erweitert sein digitales Angebot und setzt fortan auf drei innovative Apps, um den Öffentlichen Verkehr in Oberösterreich noch benutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Mit dem OÖVV Routenplaner, der OÖVV Ticket-App und der wegfinder-App sind Fahrgäste in ganz Österreich flexibel mobil unterwegs und haben ihre Öffi-Verbindung und auch das passende Öffi-Ticket immer in der Tasche.
Der renommierte VCÖ-Mobilitätspreis stand heuer unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“. Am vergangenen Freitag wurden die Siegerprojekte prämiert. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2024 ging an das BG/BRG Ramsauerstraße Linz für umfassende Maßnahmen, damit die Kinder und Jugendlichen sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch das Mobilitätsmanagement der Sparkasse OÖ und das Unternehmen Schlager Transport Logistik für die Umstellung auf Elektro-Lkws wurden ausgezeichnet.
Die veränderte Denkweise in Richtung nachhaltige Mobilität veranlasst viele Unternehmen bereits dazu ihren Teil zur Mobilitätswende beizutragen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend zu motivieren sowie Anreize dafür zu setzen. Für Fahrten von und zum Arbeitsplatz stellt die FACC im Rahmen der Smart Mobility Initiative E-Autos zur Verfügung. Mitte Oktober 2023 erhielten die ersten 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 17 neue VW ID4.
Unter dem Motto “Zukunft jetzt gestalten!” wurde auch heuer wieder der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich vom VCÖ in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und den ÖBB durchgeführt. Der OÖ Verkehrsverbund unterstützt diese jährliche Veranstaltung, die sich für Projekte in Sachen nachhaltige, zukunftsfitte und innovative Mobilität in Oberösterreich einsetzt.
Das geografische Informationssystem DORIS, des Landes OÖ, weist zukünftig barrierefreie Parkplätze für eine noch breitere Form der Mobilität aus. Mittels webbasierter Anwendung kann nun eine Übersicht aller Behindertenparkplätze in den Bezirks- und Statutarstädten zur Verfügung gestellt werden.
Im Zuge eines österreichweit ersten Pilotprojekts möchte die Abteilung Straßenneubau- und -erhaltung in Kooperation mit der Fa. Neuhauser Verkehrstechnik GmbH & Co KG aus Pucking Erfahrungen mit einer nachhaltigen Beschilderung von Verkehrszeichen aus Holz sammeln. Beim Kreisverkehr L564 Wolferner Straße/L1394 St. Florianer Stift–Straße wurde bereits die alte Beschilderung getauscht und durch eine neue, nachhaltigere Variante ersetzt.
Einen flexiblen abrufbaren Shuttle-Service gibt es mittlerweile ziemlich erfolgreich auch in der FUMO-Region (Fuschlsee, Mondseeland). Dieser hat sich vor allem innerhalb der sieben teilnehmenden Regionen gut etabliert.
Das Ziel von One Mobility ist es, die gemeinsame Nutzung und Steuerung einer IT-Vertriebsplattform zu realisieren. Dadurch sollen zukünftig alle Kund:innen noch einfacher möglichst alle Öffi-Tickets über alle Apps, Webshops und Schalter der Partner kaufen können. Durch die Genehmigung der Bundeswettbewerbsbehörde überträgt das Klimaschutzministerium Anteile an der One Mobility GmbH. ÖBB, OÖVV, VVT und IVB starten eine klimafitte Kooperation und übernehmen gemeinsam über 35% der Anteile an One Mobility. Somit soll der Öffentlicher Verkehr noch attraktiver gestaltet und der Kauf der Tickets kundenfreundlicher werden.
Das Credo der Mitfahr-Challenge beim Pilotprojekt DOMINO OÖ, war gemeinsam Fahren und CO2 sparen. Die aktivsten Fahrgemeinschaften wurden vorweihnachtlich beschenkt, da sie einen wesentlichen Beitrag für eine klimaschonende und nachhaltige Mobilität leisteten.
Die Bereitstellung von Echtzeitinformationen zur multimodalen Routenplanung bescheren einen neuen Rekord: Mehr als zwei Millionen monatliche Abfragen in der digitalen OÖVV-Fahrplanauskunft und OÖVV App. Die digitale Fahrplanauskunft des OÖ Verkehrsverbundes informiert Fahrgäste über alle möglichen Verkehrsverbindungen zu ihrem gewünschten Zielort in Echtzeit und bietet einen direkten Ticket-Kauf in der OÖVV App an. Somit werden die Synergien in der Alltags- und Freizeitmobilität besser genutzt und man reist umweltschonender MOBIL ANS ZIEL.
Mit 1. Dezember startet in sechs oberösterreichischen Gemeinden in der Region Gusental das Postbus Shuttle und bringt ca. 30.000 Einwohner:innen ein völlig neues Mobilitätsangebot. Zudem kann es per Klick sicher und günstig geordert werden. Mittels geteilter Fahrten ist man obendrein auch noch klimaschonend unterwegs. Ein besonderes Willkommensangebot gibt es auch, und zwar mit dem KlimaTicket ist man hier noch günstiger mobil am Ziel.
Am 26. Oktober 2022 feiert das KlimaTicket OÖ seinen ersten Geburtstag. Für viele Oberösterreicher:innen haben sich seit der Einführung vergangenen Jahres neue Möglichkeiten der Mobilität eröffnet. Mittlerweile profitieren 26.000 Kund:innen je nach persönlichem Bedarf vom KlimaTicket OÖ. Rund 30.000 Personen besitzen ein KlimaTicket für ganz Österreich. Somit genießt man mit nur einem Ticket den unbegrenzten Zugang zum umfangreichen, öffentlichen Mobilitätsangebot in unserem Heimatbundesland und sogar darüber hinaus.
Das Erfolgsprojekt JugendTaxi-App ist österreichweit einzigartig und wird nun unter einheitlichen, digitalen Standards auf ganz Oberösterreich ausgerollt. Im Vordergrund steht das sichere, kostengünstige und klimaschonende Nachhause kommen der Jugendlichen unabhängig von Wochentagen. Die 4youCard-App bietet einen direkten Download der digitalen JugendTaxi-Gutscheine an. Dadurch erleben nicht nur Jugendliche viele Vorteile, sondern auch teilnehmende Gemeinden.
Im Rahmen des VCÖ-Mobilitätspreises Oberösterreich 2022 wurden Projekte ausgezeichnet, die für den Aufbruch ins neue Mobilitätszeitalter stehen. Gewonnen haben 4 Welser Schulen mit ihrem Projekt „Meet & Bike +“ sowie die Unternehmen Bahnlogistik Bernegger mit einem eigens entwickelten Spezialcontainersystem und Kreisel Electric mit einer dezentralen Ladeinfrastruktur. Die Projekte haben alle ein gemeinsames Ziel: Die Mobilität klimafreundlicher, gesünder und effizienter zu gestalten.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Schon seit den späten 80er-Jahren ist das AST (Anruf-Sammel-Taxi) auf den Straßen von Linz und Umgebung unterwegs und zählt damit zu den Pionieren des Carsharing-Gedankens. Und mit 1. Juli 2022 wird das AST-Versorgungsgebiet noch einmal erweitert – ab dann wird auch die Gemeinde Puchenau angesteuert.
Um die vielen lokalen Carsharing-Angebote miteinander zu vernetzen, wurden Kräfte gebündelt. Das Infrastrukturressort hat gemeinsam mit weiteren Projektpartnern wie dem Klimabündnis eine Plattform entwickelt, die alle Angebote des E-Carsharing in Oberösterreich bündeln sollte.
ÖBB Postbus zieht nach einjähriger Laufzeit beim Postbus Shuttle eine erfreuliche Zwischenbilanz. Das Interesse am Shuttle war groß und der neue Mobilitätsdienst wurde von der Bevölkerung in den drei Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen gut angenommen.
Unkompliziert und nachhaltig ohne eigenem Auto mobil sein: Das ist das Ziel von tim, dem multimodalen Mobilitätsangebot in Linz. An sogenannten Knoten steht den Kunden und Kundinnen neben den bestehenden öffentlichen Verkehrsangeboten (e-)Carsharing flexibel zur Verfügung.
Innovative, umweltschonende und verlässliche Mobilitätslösungen stehen in der Gesamtverkehrsplanung im Fokus. Schwerpunkte sind u.a. der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit den Regional-Stadtbahnen in Linz und ins Mühlviertel. Aber auch der Ausbau des Radwegenetzes steht in der Prioritätenliste ganz oben.
Zwei weitere Mobilitätsmanagerinnen bzw. -manager starten im Mai durch. Flächendeckende Ausrollung des regionalen Mobilitätsmanagements auf das gesamte Landesgebiet gewährleistet Information, Beratung und Koordination lokaler und regionaler Mobilitätsprojekte.
Im Jahr 2021 hat sich viel für die umweltfreundliche Mobilität in Oberösterreich getan: In allen Schwerpunkt-Bereichen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Hier einige Beispiele aus den Schwerpunkt-Bereichen.
ÖBB 360° bringt E-Scooter und Carsharing in das Salzkammergut: Seit 10. September 2021 stehen in Bad Ischl umfangreiche First- und Last Mile-Angebote der ÖBB für noch flexiblere Mobilität zur Verfügung.
Das Pilotprojekt „Jugendtaxi-App“ soll ab Oktober 2021 auf ganz Oberösterreich ausgerollt werden. Die beliebten Jugendtaxi-Gutscheine werden damit oberösterreichweit einfach und digital zur Verfügung gestellt.
Ab sofort wird ein Wasserstoffbus der Firma Solaris zehn Tage lang in Wels im Probe-Linienbetrieb fahren. Für den Antrieb werden lediglich die natürlichen Energieträger Sonne, Wind und Wasser verwendet. Das Pilotprojekt und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden genau evaluiert und sollen der technologischen Weiterentwicklung dienen.
Die neue DOMINO OÖ App ermöglicht smarte Mobilität für alle! Zielsetzung ist es, den täglich rund 300.000 Fahrten über die Stadtgrenzen von Linz ein zeitgemäßes Mobilitätsangebot entgegenzusetzen. Dies besonders deshalb, weil die Straßeninfrastruktur zu den Stoßzeiten bereits heute an ihre Leistungsgrenzen stößt und für einen weiteren Ausbau keine Platzressourcen zur Verfügung stehen werden.
Um das Potential eines koordinierten und überregional vernetzten Angebots sowohl für Anbieter als auch Kunden zu heben, soll mit dem Projekt carsharing.link eine Plattform dynamisch weiterentwickelt werden, welche diese Angebote des E-Carsharing in unserem Bundesland bündelt.
Aktuell sind 1.000 E-Autos in Linz zugelassen. Obwohl dies nur einem Prozent aller PKW entspricht, hat sich die Zahl der Neuanmeldungen von E-Autos innerhalb von fünf Jahren verzehnfacht.
ÖBB Postbus und OÖVV testen aktuell einen Elektrobus auf seine Alltagstauglichkeit. Das Fahrzeug ist 100 Prozent emissionsfrei
und geräuscharm. Die Erfahrungswerte bilden eine wichtige Grundlage für den künftigen Einsatz im Linienverkehr.
Die Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen erweitern ab 1. April 2021 ihr bestehendes öffentliches Verkehrssystem um ein noch nie dagewesenes Zusatzangebot: den Postbus-Shuttle.
Die tägliche Fahrt zur Arbeit und wieder nach Hause zählt zu den häufigsten Mobilitätsgründen. Laut VCÖ verursachen die Wege zur Arbeit gemeinsam mit den betrieblichen Dienstwegen rund 40 Prozent des Verkehrs an Werktagen.
Für den Verkehrssicherheitspreis können Projekte in den drei Kategorien „Gemeinden, Private, Schulen, Vereine“, „Unternehmen“ oder „Forschung“ eingereicht werden.
In Österreich wird die Europäische Mobilitätswoche vom Klimabündnis Österreich im Auftrag der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler koordiniert. Mehr als 500 Gemeinden machen jedes Jahr mit.
Die Kurse bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dabei werden u.a. Abbiege- und Bremsvorgänge, das Ausweichen von Hindernissen sowie Geschicklichkeitsfahrten trainiert.
Oberösterreich übernimmt in Sachen Sicherheit im Öffentlichen Verkehr eine Vorreiterrolle. Obwohl das Unfallrisiko aufgrund des „Toten Winkels“ bei Bussen geringer als bei Lastkraftwagen ist, werden die Regionalbusse ab sofort mit Abbiegeassistenten ausgestattet. Denn Abbiegeassistenz-Systeme verbessern auch bei Bussen die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Urcharge“ hat die Hälfte der Haushalte ihre Verbrenner-Autos gegen elektrisch betriebene Autos (Renault Zoe oder Nissan Leaf) getauscht.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Viele Apps & Web-Services unterstützen eine flexible, effiziente und nachhaltige Mobilität in Oberösterreich.
E-Mobilitätsinitiative
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie fördern im Rahmen der #mission 2030 Maßnahmen für E-Mobilitätsmanagement, E-Flotten und E-Logistik.
E(F)-Mobil
E(F)-Mobil bietet Carsharing als organisierte, gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Fahrzeuge. Gültig ist das Service in allen Gemeinden des Bezirkes Eferding sowie den angrenzenden Gemeinden und öffentlichen Verbänden der Klima- und Energiemodellregion Eferding.
MühlFerdl – E-Car-Sharing
MühlFerdl ist die Dachmarke von Carsharing-Projekten der drei Klima- und Energieregionen Donau-Böhmerwald, Freistadt und Urfahr-West mit 18 Standorten (Stand: Ende 2019). Der MühlFerdl ist ein Elektroauto (Renault Zoe) zum Teilen mit einer Reichweite von 130 bis 150 Kilometern für alle Alltagswege.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
Sie haben eine Idee oder möchten gerne aktiv werden? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
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Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.