Regionales Mobilitätsmanagement

Im Rahmen des „Regionalen Mobilitätsmanagements“ werden seit 2018 die Regionen Innviertel-Hausruck, Mühlviertel und Vöcklabruck-Gmunden von je einem regionalen Mobilitätsmanager intensiv betreut. Dabei erhalten die Gemeinden Unterstützung bei der Entwicklung von Mobilitätskonzepten und Projekten im Bereich der „Sanften Mobilität“, bei der Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der Nahmobilität, aber auch bei Förderprogrammen und Fördermöglichkeiten. Nachdem auch der oberösterreichische Zentralraum vor großen Herausforderungen steht, unterstützt hier seit November 2019 ein eigener Zentralraummanager die Region. Mit dem Fokus auf die Region Linz hilft er bei der Umsetzung des Mobilitätsleitbildes “Kumm steig um”. Mit Mai 2022 wurde das Angebot auf die Bezirke Steyr Land, Kirchdorf, Wels Land und Eferding erweitert und steht jetzt flächendeckend in ganz OÖ für die Gemeinden zu Verfügung.
Weitere Maßnahmen

Radhauptroute entlang der LILO
Die LILO-Radhauptroute soll künftig von Alkoven über Straßham und Leonding nach Linz, weitgehend entlang der Linzer Lokalbahn, führen.
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Radhauptroute Puchenau ist sehr beliebt
Immer mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher genießen die Flexibilität und den gesundheitlichen Nutzen der Fortbewegung mit dem Fahrrad. Die Donau-Radhauptroute zwischen Linz und Puchenau etwa wird bei schönem Wetter von rund 2.000 Radlerinnen und Radlern täglich genutzt.
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Komfort an der Radhauptroute Linz – Traun
Radfahrerinnen und Radfahrer entlang der Radhauptroute Linz – Traun haben es gut: Sie können ihr Fahrrad gut gesichert und vor Wind und Wetter geschützt in den qualitativ hochwertigen, überdachten Radabstellanlagen bei den Haltestellen stehen lassen, um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Bei mehreren Haltestellen wurden zusätzlich Radboxen errichtet.
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Radweg Freindorf (Ansfelden) – Linz wird geprüft
2019 starteten die strategischen Prüfungen für einen Radweg von Ansfelden (Freindorf), zum Teil entlang der A7, in Richtung Linz/Auwiesen.
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Radhauptroute Steyregg, Bereich Linzer Straße
Der erste Teil der Radhauptroute in Steyregg entlang der Linzer Straße von der Einbindung bei der B3 Donaustraße bis zum Kreisverkehr mit der Pleschinger Straße konnte im September 2019 freigegeben werden.
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Radverkehr stärken in der Radmodellregion Wels Umland
Wie kann man den Radverkehr in einer Region stärken? Das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ macht es vor: 2018 startete das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ mit einem Projektzeitraum für fünf Jahre.
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Ausbau von Bike-and-Ride-Anlagen
Für eine attraktive und sichere Radabstell-Infrastruktur wird weiterhin in den Ausbau der Bike-and-Ride-Infrastruktur investiert.
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160 Radabstellplätze mehr am Mühlkreisbahnhof
Die Bike & Ride-Anlage am Bahnhof Linz Urfahr wurde um 160 Radabstellplätze erweitert. Zusätzlich wurde die Beleuchtung erneuert. So können nun noch mehr Anrainerinnen und Anrainer aus Linz Urfahr die Annehmlichkeiten von Bike & Ride nutzen.
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Radverkehrs-Check bei Mobilitätsprojekten
Damit der Radverkehr von Anbeginn der Planung bei neuen Projekten des Landes Oberösterreich mitgedacht und richtig berücksichtigt wird, ist aktuell ein „Radverkehrs-Check“ in Ausarbeitung.
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FahrRad Beratung für Gemeinden in OÖ
Seit 2008 bietet das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem Klimabündnis Oberösterreich die kostenlose FahrRad Beratung OÖ für Gemeinden an.
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OÖ.radelt
Täglich Kilometer sammeln, mit anderen um die Wette radeln, etwas für die eigene Gesundheit tun und und ganz nebenbei auch noch das Klima schützen – das alles ist mit der Aktion „OÖ.radelt“ möglich! Besonders fleißige Radler werden zudem mit tollen Preisen belohnt.
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Radhauptroute Steyregg – Fortführung
Bei der Radhauptroute Steyregg wird ein Vorprojekt zur Fortführung bis zur Ortstafel Steyregg erarbeitet. Für den weiteren Streckenverlauf bis St. Georgen/G. über Luftenberg wird eine Machbarkeitsstudie und Variantenuntersuchungen durchgeführt.
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Radhauptroute Haselgraben
Für die Radhauptroute im Bereich Haselgraben werden derzeit für die jeweiligen Abschnitte Machbarkeitsstudien erstellt. Ebenso wird eine Potentialanalyse vom Haselgraben erstellt um die zukünftigen Nutzungszahlen abschätzen zu können.
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Radhauptroute Linz – Gallneukirchen
Von Linz (Pleschingersee) bis zur Anschlussstelle der A7 bei Gallneukirchen wurde 2022 eine Machbarkeitsstudie für eine Radhauptroute ausgearbeitet. Für die Auswahltrasse wurden 2023 bereits erste geologische Voruntersuchungen vorgenommen. Mit den Gemeinden erfolgt derzeit die Abstimmung, um weitere Planungsschritte setzen zu können.
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Geh- und Radweg von der Nibelungenbrücke bis Margarethen
Ab Herbst 2024 soll ein Radweg von der Nibelungenbrücke bis St. Margarethen realisiert werden. Der Geh- und Radweg bis zum Anschlussturm Margarethen soll größtenteils auf dem ehemaligen Treppelweg errichtet werden.
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Radwegrampe Westbrücke
Zwischen der Radhauptroute entlang der Linzer Waldeggstraße und dem Radweg entlang der Unionstraße wird auf der Westbrücke eine Radwegrampe bis Ende 2024 umgesetzt. Diese wird als Provisorium bis zum Neubau der A26-Westbrücke errichtet.
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Radweg Nibelungenbrücke
Vor dem Hintergrund der Verkehrsfreigabe der neuen Westringbrücke soll ab Herbst 2024 die Nibelungenbrücke für Radfahrerinnen und Radfahrer deutlich attraktiver werden.
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Radweg Haager Lies
Sechs Anrainergemeinden Haag am Hausruck, Weibern, Gaspoltshofen, Bachmanning, Aichkirchen und Neukirchen bei Lambach entwickelten die Idee für einen Geh- und Radweg auf der 22 Kilometer langen stillgelegten Bahntrasse. Seit Mitte Oktober 2021 kann auf der gesamten 3 Meter breiten Strecke durchgehend geradelt werden.
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Radhauptroute Asten-St. Florian
Der Geh- und Radweg wird nahe der Wiener Straße bei der Kreuzung Wiener Straße/Traundorfer Straße beginnen und auf der ehemaligen Trasse der Florianerbahn verlaufen.
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Mehr Park-and-Ride- & Bike-and-Ride-Angebote
Seit 2017 wurden 1100 Park-and-Ride- und 1500 Bike-and-Ride-Stellplätze in Oberösterreich geschaffen. Weitere 1400 Stellplätze sollen in den kommenden Jahren folgen. Erweiterungen an den Anlagen Garsten, Kematen-Piberbach oder Schwertberg sind für viele Pendlerinnen und Pendler zentralraumnahe und somit attraktive Standorte, um künftig via Öffentlichem Verkehr in die Arbeit zu gelangen.
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